AUGUST OHM
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Birgit Warringsholz
August Ohm
Eine Berliner Künstlerfamilie in Hamburg
192 Seiten, 198 Abbildungen,
21 x 29 cm
Gebunden, Fadenheftung
ISBN 978-3-936406-41-2
Die vorliegende Publikation zeigt die vielfältigen familiären und geistigen Einflüsse, in denen sich die bildnerische Welt des Malers und Zeichners August Ohm erschließt. Die Künstlerfamilie: das sind der Maler Wilhelm Ohm und seine Frau Erika, die frei von bürgerlichen Konvetionen für die Kunst leben und arbeiten. August, 1943 in Berlin geboren, erhält im Atelier des Vaters seine erste künstlerische Ausbildung. Nach der Umsiedelung nach Hamburg studiert er an der Werkkunstschule Hamburg und Kultur- und Kunstgeschichte an der Universität Hamburg und der Freien Universität Berlin. 1974 eröffnete er das "Atelier Ohm" in Hamburg, wo jährlich neue Ausstellungen gezeigt werden. Das Buch bietet Einblicke in das Leben der Familie, den großen Freundeskreis, die Reisen, einen Überblick über die Ausstellungen und August Ohms Tätigkeit als Sammler. Ein zweiter Teil erschließt das Werk des Künstlers.
August Ohm
August Ohm, 1943 in Berlin geboren, lebt und arbeitet in Hamburg, Berlin und Florenz. Seine erste künstlerische Ausbildung erhielt er im Atelier des Vaters Wilhelm Ohm. Er studierte an der Werkkunstschule Hamburg und Kultur- und Kunstgeschichte an der Universität Hamburg und der Freien Universität Berlin. Für Theater und Fernsehen produzierte er bühnen- und kostümbildnerische Arbeiten. 1974 eröffnete er das "Atelier Ohm" in Hamburg, wo jährlich neue Ausstellungen gezeigt werden. August Ohm ist Maler und Zeichner, Sammler und Ausstellungsmacher. Er unterrichtet regelmäßig in Hamburg, Sylt und Italien.
Autorin
Die promovierte Kunsthistorikerin Birgit Warringsholz hat bei Alexander Perrig und Fritz Jacobs in Hamburg studiert. Ihre Arbeiten über Wilhelm Ohm erschienen 1994 "Das zeichnerische und malerische Werk" und 2002 "Ein expressiver Realist" im Deutschen Kunstverlag. Nicht zuletzt durch ihre aktive Tätigkeit in der Stiftung Ohm gilt Birgit Warringsholz als beste Kennerin des Künstlers.